Sonntag, 21. August 2016
Freitag, 19. August 2016
Hello again!
Ab heute habe ich Internet in meiner neuen Wohnung. Meiner eigenen, allein meinigen wunderwunderwunderbaren Wohnung. Mit Dachterrasse und Fernblick und Vogelsang. Alles ist wie es sein soll.
Und jetzt, nach anstrengenden letzten Monaten – anstrengend in vielerlei Hinsicht – komme ich an, bin ich (wieder) da. Für mich. Und – vielleicht auch das – wieder in Kontakt mit der Welt im Netz (neben der es diese andere, haitisch erfahrbare gibt – die Autokorrektur macht aus haptisch haitisch, drollig, aber ich meine haptisch, lern gefälligst dazu, Autokorrektur, ich tu‘s auch, unablässig ...). Die Welt im Netz ist mir fremd geworden in den vergangenen Wochen, in die Ferne gerückt, unvermisst, da war, da ist so viel anderes. Gutes.
Aber das Schreiben. Das Schreiben fehlt(e) mir doch.
Ich muss mich wieder eingewöhnen.
Derweil ein paar Spuren hinterlassen.
Endlich mal wieder einen Fuß in den Garten setzen, den virtuellen, der auch mein eigener ist, allein meiner, was mir immer so viel bedeutet hat. Möglicherweise bekommt er jetzt einen anderen Stellenwert, ist mir dieser allein meinige Raum im Netz nicht mehr so wichtig, da es ja nun diesen realen gibt ... Blödsinn, die virtuelle Welt war mir noch nie das Gegenteil der realen, sondern immer Teil davon. Der Raum, den ich meinen eigenen nennen darf, ist nun einfach größer, weiter, umfassender. Alles bestens.
Tja, wie gesagt, ich bin zurück. Möglicherweise. Weiß noch nicht wie und in welchem Umfang. Das wird sich zeigen.
Und jetzt, nach anstrengenden letzten Monaten – anstrengend in vielerlei Hinsicht – komme ich an, bin ich (wieder) da. Für mich. Und – vielleicht auch das – wieder in Kontakt mit der Welt im Netz (neben der es diese andere, haitisch erfahrbare gibt – die Autokorrektur macht aus haptisch haitisch, drollig, aber ich meine haptisch, lern gefälligst dazu, Autokorrektur, ich tu‘s auch, unablässig ...). Die Welt im Netz ist mir fremd geworden in den vergangenen Wochen, in die Ferne gerückt, unvermisst, da war, da ist so viel anderes. Gutes.
Aber das Schreiben. Das Schreiben fehlt(e) mir doch.
Ich muss mich wieder eingewöhnen.
Derweil ein paar Spuren hinterlassen.
Endlich mal wieder einen Fuß in den Garten setzen, den virtuellen, der auch mein eigener ist, allein meiner, was mir immer so viel bedeutet hat. Möglicherweise bekommt er jetzt einen anderen Stellenwert, ist mir dieser allein meinige Raum im Netz nicht mehr so wichtig, da es ja nun diesen realen gibt ... Blödsinn, die virtuelle Welt war mir noch nie das Gegenteil der realen, sondern immer Teil davon. Der Raum, den ich meinen eigenen nennen darf, ist nun einfach größer, weiter, umfassender. Alles bestens.
Tja, wie gesagt, ich bin zurück. Möglicherweise. Weiß noch nicht wie und in welchem Umfang. Das wird sich zeigen.
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