(genauer: Kein Zweieinhalb-Wochen-Rückblick)
Ich hätte es mir denken können, dass ich es auch diesmal nicht fertigbringe: Im Internet nachträglich von einem internetfreien Urlaub zu erzählen. Keine Ahnung, woran es liegt. Irgendetwas blockiert mich da jedesmal. Vielleicht möchte ich das Erlebte für mich behalten, es nicht teilen, weil es dann nicht mehr ganz wäre – irgendsowas. Könnte aber auch andere Gründe haben. Egal.
Ich werde nicht vom Meer erzählen, von den verschiedenen Blautönen des Wassers, von der Brandung und der aufspritzenden Gischt, von Sonne, Wind und vorbeiziehenden Wolken. Ich werde auch nicht vom rosa Granit erzählen, von den Felsformationen, die hier so bizarr sind, wie an keinem anderen Küstenabschnitt, vom feinen Sand, vermischt mit zerriebenen Muschelschalen. Ebensowenig werde ich von der Landschaft erzählen, vom Grün der Wiesen, der Sträucher, des Farns und der Artischockenfelder, vom Gelb des Ginsters, vom Rosa, Weiß und Blau der Hortensien, vom Pink, Purpur und Violett des Heidekrauts und den Farben all der anderen Blüten. Von deren Duft und vom Geruch nach Salz, Fisch, Cidre, Brot und Kaffee. Ich werde nicht von Baguette und Crêpes und Galettes und auch nicht von Muscheln, Fisch, Pastis und Wein erzählen. Nicht vom Wandern, nicht vom Schauen, nicht von Wind und Sonne auf der Haut, nicht vom Barfußlaufen am Strand, nicht vom Liegen auf der Wiese, nicht vom Lehnen am warmen Fels.
Nein, ich erzähle nichts, weil es einfach nicht geht. Tut mir leid. (Tut mir ehrlich leid, liebe Tikerscherk!)
Es war wunderschön. Ich erwähnte es, glaube ich, bereits im letzten Blogpost. Leider war es auch zu kurz. Und inzwischen liegt schon wieder eine ganze Arbeitswoche zwischen dem Erlebten und seiner (Nicht-)Aufzeichnung.
Irgendwie bin ich immer noch damit beschäftigt anzukommen Und zwar so anzukommen, dass dabei nichts verlorengeht vom Gesehenen und Erlebten und auch vom Gedachten und Gesprochenen und Gehörten. Ich bin noch mit Sortieren beschäftigt. Nicht von Fotos, die mache ich nämlich nie im Urlaub, sondern von inneren Eindrücken.
Ja, so sieht’s aus.
Und weiter geht’s.
Eine schöne neue Woche wünsche ich euch.
Sonntag, 31. Mai 2015
Dienstag, 26. Mai 2015
Zurück. De retour. Back.
Es geht nicht: alles hineinzulegen in ein Wort. Oder in einen Satz. In irgendeinen kurzen oder langen (relativ) Text. Es geht nicht. Alles ist immer zuviel, und wenn es ganz bleiben soll – ganz im Sinne von heil und vollständig – dann kann es nicht in irgendetwas hineingepackt werden, schon gar nicht, möchte ich sagen, in ein Wort/einen Satz/einen wie auch immer gearteten Text. Es geht nicht.
Du, Gedicht –
könntest du –
könntest du –
würdest du –
Du, Gedicht –
nähmest du – hieltest du –
bärgest du – hütetest du –
Du, Gedicht –
könntest du? –
Du, Gedicht –
könntest du? –
würdest du? –
ja? –
bitte? –
bitte? –
[auf eine Antwort zu warten: härteste Übung, wirksamste zugleich]
spricht das Wort?
mit mir?
wenn ja: wann?
derweil:
„Ich kann Ihre Frage nur zur Hälfte beantworten“, sage ich. Er sieht mich verständnislos an, legt den Kopf schief, zieht die Augenbrauen hoch. Er hat längst vergessen, was er mich eingangs gefragt hat.
„Gut und auch wieder nicht gut“, sage ich. „Die andere Hälfte interessiert mich nicht.“ Das ist ein Test, und ich warte gespannt auf seine Reaktion.
„Ah! Achso!“ Er lacht, aber nur kurz; hat begriffen, aber nicht ganz; spürt das, aber will es nicht zulassen; kann mich und mein Verhalten nicht einordnen, aber überspielt die daraus resultierende Unsicherheit.
Ich setze noch eins drauf, aus purem Übermut, zwinkernd: „Ich bin ein schlaues Mädchen. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal zur Visite kommen.“
Er müsste jetzt eigentlich strammstehen und sowas wie „Aye aye, Sir!“ sagen, finde ich, aber natürlich tut er das nicht. Stattdessen dreht er sich wortlos um und stapft hinaus. Kurz bevor er die Tür hinter sich schließt, streckt er nochmal einen Arm hereinund zeigt mir den Mittelfinger (nein, auch das tut er natürlich nicht; aber es hätte mir gefallen) und winkt mir zu.
Was hat das alles mit meinem Bretagneurlaub zu tun? Könnte man fragen. Frage ich mich. Es ist müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Unschön auch das dabei entstehende Geräusch. Pfui. Weg mit der Frage, die ist einfach nur blöd. Dabei hatte sich die Standardantwort bereits eingestellt: Alles hängt mit allem zusammen. Ja doch, jaaaa.
Ich hatte einen wirklich schönen Urlaub. Und ich kann/will/muss gerade nicht davon erzählen. Was sich da in meinem Kopf abspielt und aufs „Blatt“ ergießt ... ich will’s nicht in eine Kausalität zwingen. Correlation does not imply causation.
[Nichts stellt sich von selbst ein. Alles andere erfordert Arbeit. Anstrengung. Tat.]
***
„Na, wie geht es uns denn heute?“ Er lächelt von oben herab, seine Zähne strahlen verbindlich. Ein Stethoskop baumelt um seinen Hals, schwingt gegen meinen Bettdeckenberg, als er sich zu mir herunterbeugt. Er legt Zeigefinger und Mittelfinger auf mein Handgelenk, schaut auf seine Uhr und zählt 15 Sekunden lang, nimmt das Ergebnis mal vier, scheint zufrieden. Mir sagt die errechnete Summe nichts, deshalb ignoriere ich sie.
„Ich kann Ihre Frage nur zur Hälfte beantworten“, sage ich. Er sieht mich verständnislos an, legt den Kopf schief, zieht die Augenbrauen hoch. Er hat längst vergessen, was er mich eingangs gefragt hat.
„Gut und auch wieder nicht gut“, sage ich. „Die andere Hälfte interessiert mich nicht.“ Das ist ein Test, und ich warte gespannt auf seine Reaktion.
„Ah! Achso!“ Er lacht, aber nur kurz; hat begriffen, aber nicht ganz; spürt das, aber will es nicht zulassen; kann mich und mein Verhalten nicht einordnen, aber überspielt die daraus resultierende Unsicherheit.
Ich setze noch eins drauf, aus purem Übermut, zwinkernd: „Ich bin ein schlaues Mädchen. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal zur Visite kommen.“
Er müsste jetzt eigentlich strammstehen und sowas wie „Aye aye, Sir!“ sagen, finde ich, aber natürlich tut er das nicht. Stattdessen dreht er sich wortlos um und stapft hinaus. Kurz bevor er die Tür hinter sich schließt, streckt er nochmal einen Arm herein
Ich lasse mich tief in mein Kissen sinken und knibble ein wenig an meinen Nagelhäuten, während ich überlege, ob ich die Langeweile aushalten oder bekämpfen soll.
***
Was hat das alles mit meinem Bretagneurlaub zu tun? Könnte man fragen. Frage ich mich. Es ist müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Unschön auch das dabei entstehende Geräusch. Pfui. Weg mit der Frage, die ist einfach nur blöd. Dabei hatte sich die Standardantwort bereits eingestellt: Alles hängt mit allem zusammen. Ja doch, jaaaa.
Ich hatte einen wirklich schönen Urlaub. Und ich kann/will/muss gerade nicht davon erzählen. Was sich da in meinem Kopf abspielt und aufs „Blatt“ ergießt ... ich will’s nicht in eine Kausalität zwingen. Correlation does not imply causation.
[Schon lustig, womit ich hier nach meinem Urlaub wieder auftauche. *schwapp*]
Jedenfalls bin ich zurück. Hallo Garten. Hallo Besucher und Besucherinnen.
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Montag, 25. Mai 2015
Donnerstag, 14. Mai 2015
Ich packe meinen Koffer und tue hinein:
Wanderschuhe
Regenjacke
Pullover
Pullover
Sonnenbrille
Flip-Flops
Flip-Flops
Badeanzug (man weiß nie)
...
Bretagnekarte
Wanderführer
...
...
Bretagnekarte
Wanderführer
...
Notizblock
Kugelschreiber
...
ein paar DVDs
...
ein paar DVDs
ein paar Bücher, u.a. diese zwei:
have a look |
have a look |
...
zu Hause lasse ich:
alles, was nach Arbeit riecht
das olle Internet
Bis bald! À bientôt! See you!
Sonntag, 10. Mai 2015
Niemand
Das Haus verschluckte seine Stimme. Jedes Mal, sobald er es betrat. Er drehte den Schlüssel im Schloss und stieß die Tür auf – prompt verschlug es ihm die Sprache. Nicht, dass sich ihm ein Anblick geboten hätte, der ihn in irgendeiner Weise erstaunte oder gar erschütterte. Da war der Schirmständer zu seiner Linken, darüber das Schlüsselbord. Rechts die geschwungenen Garderobenhaken, daran ein paar Mäntel und Jacken, darunter, auf einer Abtropfmatte, zwei, drei Paar Schuhe. Geradeaus ging es zur Treppe, die in den ersten Stock führte. Da befanden sich Wohnzimmer und Küche. Und dort wartete Niemand. Niemand saß entweder in der Küche am Tisch oder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Einen Teller oder die Zeitung oder ein Buch vor sich. Niemand füllte in stiller, stetiger Anwesenheit das Haus von oben bis unten. Niemand wartete auf ihn. Stumm, aber bestimmt.
Er räusperte sich, tonlos, und stieg die Treppe hinauf. Seine Beine, die ihn den Tag über so beschwingt durch Straßen und Flure getragen hatten, waren mit einem Mal schwer. Zwölf Stufen, die er im Stillen mitzählte. Oben angekommen, ging er zunächst in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Im Wohnzimmer wurde geräuschvoll ein Buch zugeklappt und auf den Stapel am Boden gelegt. Das Sofa ächzte, als Niemand sich erhob. Schritte, die sich näherten, ein Stuhl, der vom Tisch weggerückt wurde. Niemand nahm Platz und richtete den Blick auf seinen Hinterkopf, das spürte er überdeutlich.
„Ich drehe mich nicht um“, dachte er – und drehte sich um. Niemand sah ihn an, sagte nichts, sah ihn nur an.
Das Haus fiel in sich zusammen wie eine kollabierende Lunge. Er schnappte nach Luft, wedelte mit den Armen. Niemand schüttelte den Kopf, stand auf und verließ wortlos die Küche. Er schloss die Tür und riss das Fenster auf, atmete zweimal tief durch. Nahm eine Tasse aus dem Schrank und ließ einen Kaffee aus dem Automaten, gab zwei Stück Zucker und einen Schuss Milch hinein. Dann setzte er sich an den Küchentisch und schaute hinaus auf den Vorgarten, den Weg, das Tor, die Straße.
Was machte er in diesem Haus, das ihn verstummen ließ und in dem Niemand auf ihn wartete, Tag für Tag für Tag. Was machte er hier bloß?
Eine mögliche Antwort stieß ihm auf und legte sich auf seine Zunge. Mit einem großen Schluck Kaffee spülte er sie wieder hinunter. Morgen würde er ... oder übermorgen ... aber spätestens nächste Woche ...
Er räusperte sich, tonlos, und stieg die Treppe hinauf. Seine Beine, die ihn den Tag über so beschwingt durch Straßen und Flure getragen hatten, waren mit einem Mal schwer. Zwölf Stufen, die er im Stillen mitzählte. Oben angekommen, ging er zunächst in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Im Wohnzimmer wurde geräuschvoll ein Buch zugeklappt und auf den Stapel am Boden gelegt. Das Sofa ächzte, als Niemand sich erhob. Schritte, die sich näherten, ein Stuhl, der vom Tisch weggerückt wurde. Niemand nahm Platz und richtete den Blick auf seinen Hinterkopf, das spürte er überdeutlich.
„Ich drehe mich nicht um“, dachte er – und drehte sich um. Niemand sah ihn an, sagte nichts, sah ihn nur an.
Das Haus fiel in sich zusammen wie eine kollabierende Lunge. Er schnappte nach Luft, wedelte mit den Armen. Niemand schüttelte den Kopf, stand auf und verließ wortlos die Küche. Er schloss die Tür und riss das Fenster auf, atmete zweimal tief durch. Nahm eine Tasse aus dem Schrank und ließ einen Kaffee aus dem Automaten, gab zwei Stück Zucker und einen Schuss Milch hinein. Dann setzte er sich an den Küchentisch und schaute hinaus auf den Vorgarten, den Weg, das Tor, die Straße.
Was machte er in diesem Haus, das ihn verstummen ließ und in dem Niemand auf ihn wartete, Tag für Tag für Tag. Was machte er hier bloß?
Eine mögliche Antwort stieß ihm auf und legte sich auf seine Zunge. Mit einem großen Schluck Kaffee spülte er sie wieder hinunter. Morgen würde er ... oder übermorgen ... aber spätestens nächste Woche ...
Freitag, 8. Mai 2015
zu fallen; Notizen aus der Mitte I
Wenn ich mir die Metaebene versage, falle ich ins Bodenlose.
Das kann doch nicht Sinn des Denkens/der Sprache/des Schreibens sein: zu fallen. Oder doch?
Es muss ja nicht mit einem Aufprall enden. Schließlich ist da auch immer die Möglichkeit eines Auftriebs.
Frage: Wieviel Vertrauen setze ich in die Luft? Vor allem in die sehr dünne?
Andererseits: Nicht zu fragen, nicht einmal nach einem/dem (haha!) Sinn, erdet mich ungemein.
Was feststeht: Der ganze heilige Sch... (holy shit!) darf ins Feuer.
Lösungsvorschlag: Immer mal wieder gänzlich unmetaphorisch einen Liter Wasser trinken und/oder durch den Regen spazieren. (vom Wert des unvoreingenommenen Versuchs)
Das ist alles so – elementar? offensichtlich?
Strich drunter!
______________________
(ich und meine unabstreifbare Strukturierungsphilie *seufz*)
Das kann doch nicht Sinn des Denkens/der Sprache/des Schreibens sein: zu fallen. Oder doch?
Es muss ja nicht mit einem Aufprall enden. Schließlich ist da auch immer die Möglichkeit eines Auftriebs.
Frage: Wieviel Vertrauen setze ich in die Luft? Vor allem in die sehr dünne?
Andererseits: Nicht zu fragen, nicht einmal nach einem/dem (haha!) Sinn, erdet mich ungemein.
Was feststeht: Der ganze heilige Sch... (holy shit!) darf ins Feuer.
Lösungsvorschlag: Immer mal wieder gänzlich unmetaphorisch einen Liter Wasser trinken und/oder durch den Regen spazieren. (vom Wert des unvoreingenommenen Versuchs)
Das ist alles so – elementar? offensichtlich?
Strich drunter!
______________________
(ich und meine unabstreifbare Strukturierungsphilie *seufz*)
Sonntag, 3. Mai 2015
Wochenrückblick 27. April - 3. Mai 2015
Gefunden:
ein wunderbar vielschichtiges Frühlingsgedicht bei einem, der nur ab und zu Gedichte schreibt und dessen Blog deshalb treffenderweise Abundzugedichte heißt (Es lohnt sich, ab und zu bei ihm reinzuschauen!):
Gefreut:
über zwei Bücher:
1. den soeben erschienenen neuen Roman von Siri Hustvedt (endlich! Ja, ich bin absoluter Fan dieser klugen Frau und Schriftstellerin):
„Die gleißende Welt“ („The Blazing World“)
Der wird meine Urlaubslektüre in der Woche vom 16.-23. Mai (*).
2. den im Juli erscheinenden zweiten Roman von Harper Lee:
„Gehe hin, stelle einen Wächter“ („Go Set A Watchman“)
Er knüpft an ihren weltberühmten ersten und über Jahrzehnte einzigen Roman „Wer die Nachtigall stört“ („To Kill A Mockingbird“) an.
Wie habe ich dieses Buch geliebt; mit fünfzehn zum ersten Mal gelesen, seitdem mindestens sechsmal wiedergelesen, verliebt in alle Figuren, in die Geschichte; es gehört zu den wenigen Büchern, die mich, mein Denken, meine Weltsicht nachhaltig beeinflusst haben und käme deshalb mit auf die einsame Insel.
Und nun eine Fortsetzung!, ein Wiedersehen!, was für ein unerwartetes Glück!
„Eine inzwischen erwachsene Jean Louise Finch, „Scout“, kehrt zurück nach Maycomb und sieht sich in der kleinen Stadt in Alabama, die sie so geprägt hat, mit gesellschaftspolitischen Problemen konfrontiert, die nicht zuletzt auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater Atticus infrage stellen.“ (Zitat DVA)Ich bin so gespannt.
Gehört:
Nils Frahm rauf und runter, der hat sowas Beruhigendes, Kontemplatives, das kann ich gerade gut gebrauchen
*
Gewundert:darüber, dass 145 PEN-Mitglieder (die Zahl ist vom 26. April und kann noch steigen) einen Brief unterzeichnet haben, mit dem sie gegen die diesjährige Verleihung des „PEN/Toni and James C. Goodale Freedom of Expression Courage Award“ an das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ protestieren.
Geteilt:
und zwar absolut, Salman Rushdies Meinung zur oben genannten Aktion seiner Schrifstellerkollegen und -kolleginnen:
“This is a clear cut issue,” [...] “The Charlie Hebdo artists were executed in cold blood for drawing satirical cartoons, which is an entirely legitimate activity. It is quite right that PEN should honour their sacrifice and condemn their murder without these disgusting ‘buts’."
(zitiert aus Scroll.in, 27.April 2015, hier der ganze Artikel)
Damit bleibe ich bei meiner Meinung, Charlie Hebdo betreffend, wie ich sie hier bereits im Januar geäußert habe.
*
Gedacht:
(und als Loses Blatt bereits hier veröffentlich):
Die Gedanken sind frei, das Denken ist es theoretisch auch.
Gebucht:
(*) ganz spontan und kurz entschlossen: ein kleines Ferienhäuschen in der Bretagne, genauer an der Côte de Granit Rose; eine Woche Wandern und Luftholen; Wind und Meer und Felsenküste und hoffentlich ein wenig Sonne
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Wochenrückblick
Freitag, 1. Mai 2015
Die Gedanken sind frei (Loses Blatt #77)
Die Gedanken sind frei, das Denken ist es theoretisch auch.
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