Freitag, 3. August 2012

Kunst lebendig (Blatt #49)

Wie lebendig Kunst sein kann, wenn sie sich der ästhetischen Sicherungsverwahrung entzieht.

Loser Gedanke zur diesjährigen Documenta unter der Leitung von Carolyn Christov-Bakargiev.

3 Kommentare:

  1. Ich bin schon so gespannt auf die documenta. Besonders nach diesem Interview, das ich dradio gehört habe:
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturfragen/1793258/

    Warst du schon da? (Man liest ja sehr verschiedene Einschätzungen. Alle, die vor Ort waren, mit denen ich gesprochen habe, haben sich aber positiv geäußert. )

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  2. Genau das wollte ich auch fragen: warst Du schon da?
    Ich werde (leider) nicht hinfahren, es ist jetzt zeitlich nicht mehr drin, und ich glaube, es hätte mich auch vollkommen überfordert.

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  3. Liebe Melusine, liebe Mützenfalterin,

    nein, ich war noch nicht da, hatte aber Gelegenheit, den Katalog durchzusehen, und Christov-Bakargievs Konzept läuft mir einfach sehr rein in meine (zugegebenermaßen laienhafte) Idee von dem, was Kunst bedeutet/ bedeuten kann.
    Und da es bereits erste kritische Stimmen gibt von Menschen, die selbst aber auch noch nicht vor Ort waren, hat sich in mir einfach dieser Satz formuliert.
    Ich hoffe aber sehr, noch hinfahren zu können, habe noch zwei Wochen unverplanten Urlaub zur Verfügung, da sollte es eigentlich klappen.

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