Aus der inneren Fülle nach zwei Wochen Urlaub erstmal dies (das Wichtigste):
Danken will ich: dem Wasser und der Luft, der deutschen und der Schweizer Eisenbahn, der Sonne (die Übertreibungen verzeih ich ihr), den Bergen, den Tälern und der Ebene, den Bussen, der U-Bahn, meinen Füßen, den Schuhen, dem Asphalt, den Booten, dem Regenschirm, den Tischen und Stühlen, den zwei bequemen Betten, den Küchen und Bädern, den Dächern überm Kopf, den Wegen, die mich trugen.
Ich will den Fenstern danken und den Türen, den Ein- und Ausblicken, dem Drinnen und dem Draußen, den Einladungen und Erlaubnissen, den Ohren und Mündern, den Augen und dem Miteinander, dem Teilen und der Bereitschaft, sich einzulassen, der Nachdenklichkeit, der Beweglichkeit, der Neugier und dem Spaß, den Worten und dem Schweigen, der Möglichkeit, zu lernen.
Und ich will all den wunderbaren Menschen danken: S. und E. und P. und J. und S. und L. und A. und S. und R. Ihr habt meinen Urlaub zu etwas ganz Besonderem gemacht, etwas von großem Wert.
Danke!
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