Wenn ich mir die Metaebene versage, falle ich ins Bodenlose.
Das kann doch nicht Sinn des Denkens/der Sprache/des Schreibens sein: zu fallen. Oder doch?
Es muss ja nicht mit einem Aufprall enden. Schließlich ist da auch immer die Möglichkeit eines Auftriebs.
Frage: Wieviel Vertrauen setze ich in die Luft? Vor allem in die sehr dünne?
Andererseits: Nicht zu fragen, nicht einmal nach einem/dem (haha!) Sinn, erdet mich ungemein.
Was feststeht: Der ganze heilige Sch... (holy shit!) darf ins Feuer.
Lösungsvorschlag: Immer mal wieder gänzlich unmetaphorisch einen Liter Wasser trinken und/oder durch den Regen spazieren. (vom Wert des unvoreingenommenen Versuchs)
Das ist alles so – elementar? offensichtlich?
Strich drunter!
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(ich und meine unabstreifbare Strukturierungsphilie *seufz*)
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