Und einem Scheffel, randvoll mit Licht.
Und einer Bewegung, langsam genug, um darin zu wurzeln.
Wir hatten ja nichts, und davon noch nicht mal den Funken einer Ahnung.
Wir waren so reich in diesen Tagen mit den winzigen Zimmern und den klapprigen Autos, dem Gitarrengeklimper, den zerschlissenen Schlafsäcken und dem billigen Rotwein.
Wir waren so selig in unseren frei fließenden Assoziationen, in den Improvisationen, in den Erden und Himmeln, die wir erschufen, ohne nach Sinn oder Zweck oder gar Erlaubnis zu fragen.
Wir waren manchmal so fertig mit der Welt, so niedergeschlagen, so zerschmettert, aber nie allein und deshalb auch darin so reich.
Wir hatten echt nichts außer dem Nötigsten und uns und unserem geteilten Weltschmerz und einem unverstellten Blick ins Offene.
Für eine Zeitspanne von ein paar Jahren (vier, fünf?), in die ich heute noch manchmal meinen Löffel tauche, um davon zu essen und mich zu erinnern, was wirklich satt macht.
Und was wir damals so hörten ...
... u.a.
In der Tat.
AntwortenLöschenWar es so oder ähnlich.
Hörten wir das oder tanzten durch Discos, Hörsäle, Museen, Kneipen, Geburtsvorbereitungskurse nach Leboyer und weiter.....
... und weiter ...
Löschen