Mittwoch, 15. Januar 2014

Fragen sammeln I

Die meisten Gründe stehen bereits irgendwo geschrieben. 
Wo findest du die noch fehlenden?

Befragst du dich selbst?
Kennst du die Antworten?
Wenn ja, überzeugen sie dich?

Glaubst du dir?
Immer?

Hast du Hunger?
Wonach?
Ist er existentiell?
Wie stillst du ihn?

Liebst du, was du tust?
Hast du Raum in dir, dich solchen Fragen zu widmen?

Was weißt du über dich, das du noch nicht weißt?

Was macht dich so sicher?
Und was so unsicher?

Wie gut kennt dich dein Spiegelbild?

Wie gut kennt dich dein Weg?
Wie vertraut bist du den Konturen deiner Welt?

5 Kommentare:

  1. ;-) nicht (zu lange / nicht zu viel) fragen - leben (wenn das nur gelingt!) !

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    1. Fragen und Leben - das eine schließt das andere nicht aus, meine ich.

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  2. ja....Wir sind uns hier einig. :-) Nun, aus einem anderen Blickwinkel äußerte ich das.. einfach in etwa so: "summ summ summ bienchen summ herum"

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