Fragt man sich ja öfters, wohl ähnlich, wie diese Ahnen, diese ewig Altvorderen und der Nachwuchs, diese EWIG Nachwachsenden, es einst tun werden. Ganz schön dann der Strand, dieses Ist-Gebilde, vor allem bei schönem Sommerwetter und Wasser mit Salz und nicht zu voll.
Wie elementar dieses „Wasser mit Salz und nicht zu voll“. Überhaupt freut mich Ihr Kommentar, der so viele Deutungsebenen zulässt, auf die verschiedenen Verortungsmöglichkeiten hinweist: In sich, in der eigenen Geschichte, in der Weltgeschichte. Im Gewesen, im Seinwerden, im Ist. Wie schön, wenn letzteres ein Strand ist. Mit Wasser und Salz und nicht zu voll. Und ein paar Meter weiter liegt die Metapher auf ihrem Handtuch und holt sich einen Sonnenbrand ...
sehr schön... nachdenklich und einfach ein wunderbares bild erzeugend.
AntwortenLöschengefällt mir. sehr!
Das ist das Schönste: wenn es ein Bild erzeugt.
LöschenDanke und einen grünsonnigen Tag dir!
Fragt man sich ja öfters, wohl ähnlich, wie diese Ahnen, diese ewig Altvorderen und der Nachwuchs, diese EWIG Nachwachsenden, es einst tun werden. Ganz schön dann der Strand, dieses Ist-Gebilde, vor allem bei schönem Sommerwetter und Wasser mit Salz und nicht zu voll.
AntwortenLöschenWie elementar dieses „Wasser mit Salz und nicht zu voll“. Überhaupt freut mich Ihr Kommentar, der so viele Deutungsebenen zulässt, auf die verschiedenen Verortungsmöglichkeiten hinweist: In sich, in der eigenen Geschichte, in der Weltgeschichte. Im Gewesen, im Seinwerden, im Ist. Wie schön, wenn letzteres ein Strand ist. Mit Wasser und Salz und nicht zu voll. Und ein paar Meter weiter liegt die Metapher auf ihrem Handtuch und holt sich einen Sonnenbrand ...
AntwortenLöschenDiese Metaphern sind ja auch immer so unvernünftig... : )
LöschenTotal! :-)
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