Die Tage, die Wochen, die maßlose Zeit ...
Ich spüre noch immer den Sand unter den Füßen und bei
Ebbe das Watt. Endlose
Strandspaziergänge.
In meinen Träumen schlucke ich
Salzwasser.
Tauche blind.
Nachts
Ist es leicht. Dann teile ich wieder meine
Calamares mit den Möwen, schlendere durch den
Hafen, lausche dem Klirren der
Takelage.
Der unausweichliche Morgen stiehlt mir den
Atlantik, blendet mich mit einer fremden
Sonne.
Muscheln auf der Fensterbank.
Erinnerungen in rauer Schale und Perlmutt.
Einzigartiges, unbeschreibliches Gefühl von
Ruhevollem Sehnen.
Das ist schön, das würde ich auswählen
AntwortenLöschenDas mag ich...
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