Er blies in die graue Schicht, die sich über den Tisch gelegt hatte. Buchstaben wirbelten durchs Zimmer. Darunter tauchte ein Laib Brot auf, noch warm, das roch er, ohne die Entfernung zwischen seiner Nase und dem Tisch verringert zu haben. Ein Krug Wasser stand daneben und ein blitzsauberes Glas, des weiteren eine Schale mit Äpfeln. Er zog sein Messer aus dem Gürtel, schnitt einen Kanten vom Brot und biss hinein. Das war sein Garten Eden. Wenn er gegessen hatte, würde er draußen die graue Schicht von der Wiese fegen. Er würde die Windmaschine anwerfen und mit ihrer Hilfe das Dach der Hütte, den Schuppen, die Bäume und Sträucher von ihren Buchstabenschleiern befreien.
Seit wann war er erwachsen? Er erinnerte sich, es gab ein Datum, an dem war großartig gefeiert worden mit Torte und Kerzen, die Mutter hatte zusammen mit den Besuchern gesungen, ihre Augenwinkel waren mit glitzernden Diamanten geschmückt. Sein Gesicht war schwer von Küssen, und mehrmals hatte seine Mutter 'Ach' und 'mein lieber großer Junge' gesagt. Freude war in seine Brust gekehrt, denn er hatte gelernt, dass sie eingesperrt war wie er, nur dass sie keinen Fluss hatte, an den sie sich zurückziehen konnte. Sie meinte, was sie sagte. Er hatte mit seinen Armen einen Wall aus Dankbarkeit um sie gelegt und gehofft, dass sie spüren konnte, wie sehr er meinte, was er tat.
Wirklich erwachsen war er erst jetzt, einen ganzen Zeitraum später, und das Entfernen der grauen Schichten war nur ein erster Schritt, das wusste er. Aber dass der Fluss nicht versiegte, wusste er auch. Und dass der Wind sein Freund war, ebenso.
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Er hat uns einen Blick in die Zukunft gewährt, angeregt vom Wind, der von einer Insel herüberweht. Warten wir auf weitere Berichte. Es sieht aus, als dürften wir hoffen.
grosse freude den wind bis hierher zu vernehmen, das salz zu riechen...
AntwortenLöschenUnd schön, dass es nicht nur die vom Winde verwehten Dinge gibt, sondern auch die aus der Ferne herbei getragenen.
LöschenSchön, wenn man den Wind zum Freund hat.
AntwortenLöschenOh ja. :-)
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