meinen Geburtstag (nachträglich, weil ich beim ursprünglichen Termin im Dezember ein Rendezvous mit einem Noro-Virus hatte)
ein Mädelsgeburtstagskaffeekränzchen, wir waren zu elft (drei hatten abgesagt) und passten in dieser Anzahl hervorragend in meine schnuckelige kleine Wohnung
Schön war‘s, die Zeit für den Wochenrückblick fehlte mir dann, das Schreiben hätte mich abgehalten vom Nachfühlen und Nachsinnen, so viele tolle Frauen, die ich meine Freundinnen nennen darf – und das sind ja nur die aus meiner unmittelbaren Umgebung, die anderen weit übers Land verstreuten noch gar nicht mitgerechnet
Irgendwie passte das dann auch nach dieser unsäglichen Inaugurationsgeschichte. Unser kleines bescheidenes fried- und freudvolles Women‘s Sit-in, parallel zum Women‘s March und im Geiste vereint mit denen, die sich in Washington und vielen anderen Städten durch die Straßen bewegten, solidarisch und stark
Das Erleben von Solidarität, auch im kleinsten Kreis, lässt mich hoffen. Diese Solidarität ist real, sie ist ein Faktum.
Definiere Faktum:
„etwas, was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist; [unumgängliche] Tatsache“ (aus: Duden online)
Man könnte auch sagen alternativlos, nicht wahr?
Jedenfalls fehlte mir dann gestern die Zeit, um hier zu notieren, was ich gelesen, geschaut, gehört etc. habe. Macht ja nichts. Demnächst wieder.
So eine Runde taffer Frauen ist was Herrliches!
AntwortenLöschenDas ist es wirklich, ich zehre immer lange von solchen Treffen.
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