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Mittwoch, 23. Oktober 2013

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Dieser Urlaub war vor allem ein großer Tausch. Ausatem gegen Einatem.

Im Einzelnen: Meer, Wind, Möwen, Krabbenbrötchen, Gummistiefel, Wattwanderung, Seehunde, Wellhornschnecken, Fischbrötchen, Inselgeschichte, Seefahrtsgeschichte, Krabbenbrötchen, Ausflug, Leuchtturm, Dünen, Sand, Sand, Sand, Fischbrötchen, Edvard Munch, Isabella Rossellini, Krabbenbrötchen ..., Fischbrötchen ...

Später in Hamburg: Bob Dylan. Der Beste.

Und eine Erkenntnis: Wie leicht sich am Meer ein Ja finden lässt.

6 Kommentare:

  1. Bob Dylan, nicht mehr nur Krach und unbewegliche Miene?
    Als Liebhaberin von Seesachen gefällt Dir der Roman "Vogelweide" ganz bestimmt!?

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    1. Nö, kein Krach, sondern richtig schöne Musik, so eine Mischung aus Country, Blues, Swing, bisschen Walzer ... Aber schon auf der Tour 2011 war er nicht mehr nur laut. Und unbewegliche Miene - nun ja, man muss ihn nehmen, wie er ist. Immerhin hat er die Pause selbst angekündigt. :-) Für mich ist und bleibt er der Größte, da kann er (fast) machen, was er will.
      Danke für den Tipp, hatte bei Dir schon gelesen, dass Dich das Buch sehr bewegt hat, vielleicht nehme ich es mir als nächstes vor.

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  2. Liebe Iris, schön, dass du zurück bist, schön, dass es so schön war, offenbar, am Meer. Ich melde mich bald per Mail bei Dir (Du weißt schon, warum. So viel nur vorab: Ich habe es in einem Zug gelesen, gebannt, gespannt.) LG

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    1. Liebe Melusine, ja, es war wirklich richtig schön, rundum, fühle mich sehr entspannt.
      (Da bin ich gespannt, aber wie gesagt: Lass Dir ruhig Zeit. Hast Du denn in den Ferien geschafft, was Du geplant hattest? Du weißt schon was. ;-))
      Liebe Grüße zurück!

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  3. da wünschen wir ihnen von herzen, dass sie bald möglichst wieder zum meer kommen.

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