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Sonntag, 20. August 2017

(k)ein Vers(-h)uch(!)

zum stillsten Male willst du dich heuten, dabei war doch erst buchlings ein neuntes, ein allerneuntes Fumf, und sie missen ein jedbledes darein, und darob somiso, iss deine turpliche Pleine, iss und blirb (nicht doch mein Tind, mein allerneuntes Tindestind!, wir würden dich sehren, ach so sehren ...), zum stillsten Male: willst du? dich heuten?


*


könnte unter der Kategorie Plöhzinn laufen, ist aber eher so was wie Widersinn im Sinne von widerständigem Un- sowie Sinn. ein Versuch, kein Vers - huch!

Wir haben die Sprache um zu spielen.
Wir haben die Sprache um genau zu sein.
Um genau zu sein, haben wir die Sprache um zu spielen.
Und um ganz genau zu sein, hat die Sprache uns. Und spielt mit uns.
Genau. (Beschwören würd‘ ich‘s aber nicht.)


2 Kommentare:

  1. Still ist es hier geworden. Hoffentlich ein Zeichend afür, dass es Dir gut geht.
    Herzliche Grüße aus Kreuzberg!

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    1. Hallo du Liebe, ich hatte Probleme mit meinem Account, deshalb die späte Antwort.

      Ja, es ist still hier. Und ja, es geht mir gut. Wäre da nicht dieser ständige Zeitmangel ... In meinem Kopf schreibe ich weiter und weiter ...

      Ich freue mich sehr über deine Grüße! Auch wenn ich mich rar mache, ist der Gedanke schön, nicht in Vergessenheit zu geraten.
      Herzlich, Iris

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