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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Klartext

My dear vom anderen Stern, do you belong to me? To us? To this one and only world? You don‘t speak my language (which language is mine? Oops! Ups! Hoppla!) Ich liebe die Vielfalt, aber dich möchte ich auf den Mond schicken. Ein kleiner Schritt für dich, ein großer für mich. (Wieso stimmen die Entfernungen nie? Na gut, manchmal schon.) Please, take me with you to your father‘s, your mother‘s home. 
Don‘t let us be boring. Let us do something special, something extraordinary. Let us do something greeeeeaaaaaaat. (Hello! Can you hear me? Let me tell you: Every broken language bares a broken world, a broken star, a broken human. And: Every language, every single language is a broken language. there are no others. No problem! This could be amusing, it could be a big game. But unfortunately we unlearn so much from childhood to adulthood.) Ich werfe dir mal einen Ball zu, ein Wort: Klartext. Do you like Klartext? Do you know, what Klartext means? Plain language. Flache Sprache. (Scherz!) (Ich will doch nur spielen!) Let us (= you and me and everyone) be multidimensional. Lass uns (dich und mich und jede und jeden) den gesamten Raum nutzen. Pfeif auf die begrenzte Zeit, wir werden sowieso nicht fertig. (Zum Glück!, möchte ich sagen.)
Let us do something special, something extraordinary. Something like sitting there for hours, doing – nothing. (Ha! I saw your smile, you can‘t hide it. Therefor I love you, my dear vom anderen Stern. Sometimes it‘s easy.)

2 Kommentare:

  1. Fein! Interesting. Rein vom Sprachfluss und Assoziation erinnert mich das an Bernward Vesper, der war in seinen Schüben wohl gut in so was (weiß nicht ob du Die Reise kennst, er hat mal eine Verlagslehre gemacht, deshalb war das Pflichtrlektüre als ich Bibliothekarin wurde).

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    1. Kann gut sein, dass ich da einen „Schub“ hatte. ;-)
      Das Buch kenne ich nur vom Titel her, nicht vom Lesen.

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