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Donnerstag, 28. Januar 2016

Psst

Sie sehnt sich nach Flügeln.
Einem größeren Abstand.
Weite.
Stille.
Sie wartet.
Und wendet sich zu:
der einen, die sie in sich trägt.
Nimmt sich bei der Hand.
Und beim Wort.
Sagt:
Psst


„Singet leise, leise, leise“


6 Kommentare:

  1. schööön, sowohl deine zeilen als auch das "wiegenlied" :)

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  2. Wunderbar und die Texte ergänzen sich fein!

    Liebe Grüße aus der stillen Silbenkemenate,
    Silbia

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    1. Danke!
      Und bei dir finde ich tatsächlich immer etwas ausgleichende Stille. Das ist schön. :-)
      LG, Iris

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