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Donnerstag, 28. Januar 2016
Psst
Sie sehnt sich nach Flügeln. Einem größeren Abstand. Weite. Stille. Sie wartet. Und wendet sich zu: der einen, die sie in sich trägt. Nimmt sich bei der Hand. Und beim Wort. Sagt: Psst
schööön, sowohl deine zeilen als auch das "wiegenlied" :)
AntwortenLöschenMir war gerade so nach etwas Leisem ... :-)
Löschenwunderbar wohltuend
AntwortenLöschenin all dem Lärm
LöschenWunderbar und die Texte ergänzen sich fein!
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus der stillen Silbenkemenate,
Silbia
Danke!
LöschenUnd bei dir finde ich tatsächlich immer etwas ausgleichende Stille. Das ist schön. :-)
LG, Iris