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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Schätze heben

Bin dann mal eine Woche offline, und zwar aaaaaaaaaab: jetzt.

Nehme mir Zeit für Schätze wie diesen:


»Das schönste Buch, das ich je gesehen habe.« The New Yorker
Mir geht‘s ähnlich wie dem Rezensenten vom New Yorker. Ich freue mich wie das lesebegeisterte Kind, das ich war, ein paar von Terminen unzerrissene Tage mit dem Buch zu haben; Zeit, mich in die Geschichte zu vertiefen, ohne Ablenkung, vor allem ohne eine solche wie das Internet, das alles so schnell macht und von dessen Forderungen ich mich manchmal so schlecht lösen kann.

Mehr Infos zum Buch hier und hier


Für den Fall, dass ich ganz und gar leseeuphorisch werde und mir das eine Buch nicht genügt, habe ich noch eins dabei:




Und weitere schöne Dinge werde ich tun, zum Beispiel:

Spazierengehen, lesen (hatten wir schon), ausschlafen, regionale Köstlichkeiten speisen, Weißwein schlürfen, dösen, spüren, schauen  –  rien d‘autre.

Bin dann mal en Alsace, Schätze heben. 
À bientôt!

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