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Freitag, 8. Mai 2015

zu fallen; Notizen aus der Mitte I

Wenn ich mir die Metaebene versage, falle ich ins Bodenlose. 

Das kann doch nicht Sinn des Denkens/der Sprache/des Schreibens sein: zu fallen. Oder doch? 
Es muss ja nicht mit einem Aufprall enden. Schließlich ist da auch immer die Möglichkeit eines Auftriebs.

Frage: Wieviel Vertrauen setze ich in die Luft? Vor allem in die sehr dünne?
Andererseits: Nicht zu fragen, nicht einmal nach einem/dem (haha!) Sinn, erdet mich ungemein. 
Was feststeht: Der ganze heilige Sch... (holy shit!) darf ins Feuer.
Lösungsvorschlag: Immer mal wieder gänzlich unmetaphorisch einen Liter Wasser trinken und/oder durch den Regen spazieren. (vom Wert des unvoreingenommenen Versuchs)

Das ist alles so – elementar? offensichtlich?
Strich drunter!
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(ich und meine unabstreifbare Strukturierungsphilie *seufz*)

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