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Sonntag, 19. August 2012

Irrelevanz

Hier wird es still bleiben für ein paar Tage. Morgen reise ich ab in die Schweiz.
Ein guter Zeitpunkt, hinterfrage ich doch sowieso gerade meine Blogschreiberei. Bezüglich ihrer Relevanz. Ich weiß, vor einigen Tagen sprach ich noch davon, wie glücklich ich sei mit meinem Blog und den zahlreichen Entfaltungsmöglichkeiten, die es bietet. Heute ist es anders. Ach, auch gestern schon. Es wechselt. Seit je. Und wird es vermutlich auch in Zukunft tun.
Dennoch, auch wenn ich um dieses Auf und Ab weiß: Heute zweifle ich und halte für im höchsten Maße irrelevant, was ich hier von mir gebe.
Ich habe mit einem Roman begonnen. Jedenfalls nehme ich an, dass aus der Vögelchen-Geschichte ein solcher wachsen wird, denn die Menge des Stoffs, die sich über Nacht in meinen Kopf hineingestapelt hat, ist beachtlich, ich habe jedenfalls gut zu tun.
Aber davon abgesehen, oder darüber hinaus: Ich möchte hier präsent bleiben. Aber ich will nicht ins Plappern kommen. Allein dass ich begonnen habe, nun auch übers Bloggen zu schreiben, gibt mir zu denken. Ich bin nicht sicher, ob ich diese Entwicklung wollte, dieses Heraustreten.
Es ist schön, Rückmeldungen zu erhalten. Es ist nicht schön, zu diesem Zweck zu schreiben. (Tue ich das bereits? Hin und wieder?) Ich bin empfindlich, was Verstrickungen und Abhängigkeiten betrifft, beginne bei den leisesten Anzeichen dafür zu zappeln, irgendwo in mir drin.
Gleichzeitig handelt es sich aber um einen Prozess, den ich von außen beobachte, in dessen Verlauf ich mich gewähren lasse, um zu sehen, was passiert, in der Hoffnung, rechtzeitig die Bremse ziehen zu können.
Klingt dramatisch? Ist es nicht. Aber trotzdem von existenzieller Bedeutung. Für mich, bei sowas lässt sich ja nicht vergleichen.
Wen interessiert's? Soll ich das hier einstellen? Warum? Für wen?
Wer hört schon mein Herzklopfen. Und nein, ich fische nicht nach Bestätigung. Auch nicht nach Widerspruch. Ich stelle mich selbst auf die Probe und übe mich in Mut.

14 Kommentare:

  1. Mich interessiert´s. Ich finde es relevant.
    Abhängigkeiten muss man nicht nur negativ sehen, finde ich. Es bedeutet, Beziehungen herzustellen, zu Dingen, Personen, Formen, die verbindlich sind, aber auch veränderlich. Dein Bloggen, vielleicht, ist in einem Wandlungsprozess, das ist spannend.

    Ich halte die "gedruckten" Worte schon längst nicht mehr für die interessantesten Äußerungen. Kaum mehr lese ich z.B. Zeitungen, wenig, fast keine Zeitschriften. Ich lese viel im Netz, auch vieles, was es nicht, noch nicht oder auch nie woanders geben wird. Zum Beispiel bei dir. Dass dieses Schreiben anders ist als das derjenigen, die für ein "Publikum" geschrieben haben, mit dem sie kaum je in direkten Kontakt kamen, ist klar. Ist es deshalb schlechter - oder besser? Ich glaube, es ist anders. "Zeitgemäß"? Es ist "probeweise" - wir leben tatsächlich in einer Zeitenwende, deshalb muss alles provisorisch scheinen, was wir tun, auch melancholisch, wenn es um das Abschied nehmen von lieben Gewohnheiten, Mitteln der Distanzierung und klaren Grenzen geht. Niemand weiß, wie sich das alles entwickelt. Aber ich bin gespannt. Und optimistisch. Nicht mit Gründen, sondern als Entscheidung: Weil ich hoffen will. Auch auf viele weitere Beiträge von dir, hier :-).

    Schönen Urlaub!

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    1. Den Wandlungsprozess finde ich auch spannend, und irgendwie spiegelt meine Schreibentwicklung meine gesamte Entwicklung wider. Im großen und ganzen empfinde ich es so, dass ich Schritte in Richtung einer größeren Freiheit mache und diese es mir letztlich auch neu ermöglicht, Bindungen einzugehen. Aber manchmal erschrecke ich zwischendrin und muss mich erst rückversichern, ob ein neuer Schritt vorwärts nicht in Wahrheit einer zurück in ein altes Muster ist.
      Deine Gedanken zum gedruckten Wort kann ich nachvollziehen und teile ich, und ich merke, wie ich mich da gerade als Buchhändlerin herauslösen muss aus der Begrenzung des sehr Vertrauten, um das Neue nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu sehen.
      Danke fürs gerne hier Lesen! :-)

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  2. melusine hat in allen punkten recht. und mich interessiert es ebenso. leider fällt mir nichts sinnvolles ein, was beizusteuern wäre, zu dem bereits gesagten. muss ich vielleicht auch nicht. nur soviel: ich liebe Dein blog! eines der wenigen wow-blogs, die ich kenne. zudem von einer wunderbaren person, der man anmerkt, wie sie mit jedem wort hadert, es trotzdem alles stimmt. man spürt die kraft, die Du aufbringst, die Du hast!!!, weil Dir das schreiben mehr ist als schreiben. es ist ein zerbrechliches schreiben, das nicht zerbricht, weil Du die kunst beherrschst, behutsam zu sein. zu Deinen bildern, zu Deinen intentionen. jetzt fehlt nur noch der glaube daran.

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    1. Was Du da sagst, tut mir alles sehr gut, und auch wenn ich nicht für Rückmeldungen schreibe, freue ich mich sehr darüber, vor allem über eine solche, weil ich weiß, von wem sie kommt (Du haderst und ringst ja selbst)und dass sie ehrlich gemeint ist.
      Vielen Dank!

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  3. Wenn eine(r) nicht mehr mag, so soll er aufhören, wenn der Drang groß ist, etwas zu beenden. Und anders als beim Freitod ist das Einstellen des Bloggens durchaus korrigierbar. Wenn es bei Dir wieder geht, dann schreibste halt. Es hängt vieles am Bedürfnis nach Ausdruck, am Begehren nach Form. Treffen es Begriffe wie „Relevanz“ oder „Irrelevanz“ wirklich?

    Ich schreibe lediglich deshalb etwas zu Deiner Ankündigung, weil ich vor etwas über einer Woche ebenfalls keine Lust mehr hatte weiterzubloggen. Es kostet viel Zeit, bringt wenig Ausbeute. Draußen sitzen die Menschen in Cafés, plauschen, leben, halten Händchen, debattieren, vögeln, trinken, genießen, machen den Abwasch oder saugen Staub und ich schreibe. Gut, ich hatte einen schlechten Tag, als ich diesen Entschluß faßte – sowas kommt vor. Und, so sagte ich mir dann, was soll ich mit meinen Texten im Computer auf der Festplatte? Außerdem wird bei mir relativ regelmäßig kommentiert und bei Dir auch. Das ist schon viel wert, so sagte eine Freundin zu mir und war sehr ärgerlich mit mir. Weiterhin, so wurde mir von einer Kommentatorin konstatiert, sei ich eitel und ein Pfau. Tja, was kann ich dagegen sagen? Wir Narzißten und Egozentriker vom Bahnhof Zoo sind eben so. Und gibt das Begehren nach Ausdruck, Form und Konstruktion nicht das beste Argumente dafür ab, zu schreiben? Und da es mir zu mühsam ist, in Galerien wegen meiner Photographien betteln zu gehen, um ausstellen zu dürfen, zeige ich sie halt im Blog. Ist mir doch egal, wer wie und wo die Texte liest, die Bilder schaut. Allerdings halte ich bei meinem Blog nach wie vor die Zugriffszahlen für unbefriedigend. Heute 160. Aber da ich kein Fernsehen oder Radio betreibe, bleibt die Relevanz der Quote gering, und es sagen diese Quantifizierungen rein nichts über das qualitative Moment von Text und Lektüre aus.

    Das Internet bietet für die verschiedenen Sorten von Text einen völlig neuen Raum der Darstellung. Und der Spiel- sowie Interaktionscharakter schient mir auch nicht gering anzusetzen. Du kannst ausprobieren. Wo bekomme ich schon eine Überschrift wie „Documenta scheiße, Sex geil! Wilde Nächte in Kassel“ unter? Doch nur in meinem eigenen Blog!

    Manchmal tut eine Pause gut. Ein Urlaub scheint mir eine wichtige Zeit, um sich zu besinnen. Und danach siehst Du weiter. Sowieso geht in der Schweiz alles etwas langsamer – insbesondere im Raum Bern.

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    1. "Bedürfnis nach Ausdruck" und "Begehren nach Form" trifft es gut, die liegen meinem Schreiben zugrunde. Die Frage nach der Relevanz kommt mir vielleicht am ehesten dann, wenn ich diesen Drang gerade nicht so sehr spüre, aber dennoch schreibe, um ... Ja, um was zu erreichen?
      Mir fällt jetzt auch wieder ein, wie ich Deinen Blogeintrag zur Blogmüdigkeit sinngemäß kommentiert hatte: Wäre der Hunger groß genug, hätte er anderes zur Folge als einen beleidigten Rückzug. Denselben Satz kann ich mir aber nicht sagen, denn lagen nicht Deine Gründe im Ärger über zu geringe Beachtung Deiner von Dir als hochwertig eingestuften (relevanten) Texte? Meine Gründe liegen genau gegenteilig darin, dass ich an der Hochwertigkeit oder überhaupt dem Wert meiner Texte zweifle. Immer (mal) wieder.
      Der Spielcharakter, ja! Der ist mit das Schönste am Bloggen. (ist mir auch mal mehr mal weniger bewusst)
      Und ja, Pause, Urlaub, Langsamkeit - das wird helfen.
      Danke.

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  4. Dies aber ist die Frage : weshalb denn schreibt man bzw. etwas allgemeiner : weshalb bemüht man sich um Ausdruck, darum sich in irgendeiner Form auszudrücken ? Kunst, Literatur, Musik ist immer auch eine Art der Kommunikation mit einer - unbekannten - Anzahl von Rezipienten. Ich gehe davon aus, ich hätte etwas mitzuteilen, also möchte ich, daß das, was ich denn mitteile, auch wahrgenommen wird. Dies erfahre ich aber eben nur durch Rücklauf, Reaktionen. Das mögen Käuferzahlen, Leserzahlen und / oder entsprechende verbalisierte Bekundungen sein, unabhängig übrigens erstmal davon, ob sie zustimmen oder den Daumen senken.

    Daraus entwickelt sich zwangsläufig eine gewisse Abhängigkeit auch vom Medium, die aber wohl nicht verwerflich oder auch nur gefährlich wäre. Die Schublade ist m.E. das am wenigsten geeignete Medium, außer man schriebe, komponierte oder malte allein zur gedanklichen oder emotionalen Selbstvergewisserung. Diese aber bedürfte dann nicht unbedingt der Form, könnte also reines Tagebuch bleiben. Sorgen machen mir, wenn überhaupt, die Nebenabhängigkeiten in Zeiten der Social Media, in denen man neben der Veröffentlichung noch zusätzlich ein bestimmtes Marketing miterledigen muß, ein Zwang, vor dem selbst gestandene Autoren, ganz bestimmt aber Self Publisher nicht gefeit sind.

    Liebe Iris, (Selbst)Zweifel gehören meiner Meinung nach immer dazu, ich leide heftig unter ihnen, glaube aber auch, sie sind der eigentliche Ansporn, zu arbeiten, besser zu werden, sich umzuschauen und andere Wege auszuprobieren. Jedes Entstehen von Kunst ist ab einem gewissen Punkt ein bewußter Prozess, eine Auseinandersetzung mit einer Idee, einem Medium. Und es ist immer eine Frage, immer ein Zweifeln. Das Fertige, bzw. eher noch das Veröffentlichte ist dann eine aus den Fragen enstandene Antwort, nicht die einzige und allgemeingültige, sondern eine mögliche, eine dem Schaffenden zu einer bestimmten Zeit mögliche, die überarbeitet, in Zweifel gezogen oder vollkommen revidiert werden kann.

    Es gibt verschiedene Arten, ein Blog zu führen, man kann es als künstlerisches Tagebuch, als Werkstatt oder als Präsentation von Ergebnissen führen. Ich tendiere - in aller Vorläufigkeit - zu Letzterem, andere machen es, recht erfolgreich, anders. Das zwingt mich dazu, zumindest die grundlegende Frage des Schreibens und die der möglichen Leser und ihrer Reaktionen zunächst im Kopf, dann aber in den Texten selbst anklingen zu lassen. Zumindest im Bereich des Schreibens ist dies oft genug eine Metaebene, die ich auch, da es letztlich auch Kultur, kulturelle Bindungen und damit die umgebende Welt reflektiert, für vollkommen gerechtfertigt, teils sogar für notwendig halte. - So, genug geschwafelt und lieben Gruß tinius (Jost)

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    1. "Kunst, Literatur, Musik ist immer auch eine Art der Kommunikation mit einer - unbekannten - Anzahl von Rezipienten." Dem stimme ich zu. Sie ist aber nicht der Zweck, meine ich, oder sollte es nicht sein, da zitiere ich einmal wieder Max Frisch, in dessen Beschreibung ich mich vollkommen wiederfinde: "Man kann sich nicht niederschreiben, man kann sich nur häuten." ( http://iris-bluetenblaetter.blogspot.de/2010/05/kommunikation-mit-dem-unaussprechlichen.html )
      So gesehen geschieht mein Schreiben aus diesem Häutungsbedürfnis heraus. Dass ich mich damit dann der (kleinen Blogleser-) Öffentlichkeit aussetze, hat natürlich auch mit dem Wunsch, gesehen zu werden, zu tun, auch damit (zum Teil), dass ich manches, was ich schreibe, eben doch nicht für irrelevant erachte, sondern es für geeignet halte, einen kleinen Anstoß in die Welt zu schicken. Nicht zuletzt ist dieses Betreten des öffentlichen Gemeinschaftsraumses aber auch eine Mutprobe für mich, die mit meinen ganz persönlichen negativen Erfahrungen mit Gemeinschaft zu tun hat.
      Deine weiteren Gedanken zu (Selbst)zweifeln und zur Beschäftigung mit der Metaebene geben mir gute Anstöße. Danke dafür, lieber Jost!
      Und nun geht's in den Urlaub. :-)

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  5. Die Mutprobe verstehe ich sehr gut, auch die Selbtzweifel, die nicht so sehr Zweifel am Selbst sind, sondern eben an dieser Form sich mitzuteilen, die, wie alles andere auch, zwei Seiten hat. Ich finde mich fast 100%ig wieder in diesen Prozessen, die Du hier beschreibst. Neben der Abhängigkeit, dem präsent bleiben wollen und dem Zweifel an der Relevanz dessen, was man zu sagen hat, ist da (bei mir jedenfalls) noch der Zeitfaktor. Dann merke ich, dass ich eigentlich nicht genug Zeit habe, um "anspruchsvoll" zu Bloggen (d.h. meine eigenen Ansprüche zu erfüllen) und doch kann ich es nicht ganz lassen, weil mir die Auseinandersetzung, die ich ja auch als Kommentierende in anderen Blogs finden würde (z.B. hier bei Dir), scheinbar nicht ausreicht, weil ich darüber hinaus wohl selbst gesehen und irgendwie auch bestätigt werden möchte, in meinem ganz eigenen Rahmen. Es ist ein nicht wirklich lösbares Problem, eher das Oszillieren zwischen unterschiedlichen Zuständen, wie Du es ja auch beschreibst.
    Aber jetzt wünsche ich Dir erst einmal einen ganz wunderbaren Urlaub.

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    1. Zwischenstopp zuhause nach 6 Tagen Schweiz und vor 6 Tagen Berlin.
      Das stimmt, diese Zweifel sind keine am Selbst, aber es sind in meinem Falle auch keine an der Form (dieser oder einer anderen), mich mitzuteilen, sondern Zweifel daran, ob das, was ich sage (schreibe), überhaupt gesagt (geschrieben) werden muss. Zweifel, ob es erstens aus mir heraus und zweitens in die Welt hinein muss. Und dabei geht es mir tatsächlich nicht um Bestätigung, sie ist auch nicht der Maßstab, an dem ich ablese, ob meine Texte Relevanz haben, oder jedenfalls nicht in erster Linie und am allerwenigsten bedeuten mir (Leser- und Kommentar-)Zahlen etwas, dann schon eher, von wem gelesen und kommentiert wird.
      Gesehen werden zu wollen, spielt natürlich auch eine Rolle, aber wiederum nicht (nur) um der Bestätigung willen, sondern um mich selbst an diesem Gesehenwerden zu erproben. Das Aushalten der Blicke, das Erforschen meiner diversen Grenzen (Integrität, Scham etc.) ...
      Dass daraus ein Austausch und ein Vertrautwerden erwachsen kann, über verschiedene Blogs hinweg, empfinde ich als Inspiration und persönliche Bereicherung.
      Danke für die guten Wünsche. Der erste Teil war schon sehr schön, jetzt freue ich mich auf den zweiten. :-)

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  6. "...das Oszillieren zwischen unterschiedlichen Zuständen", vornehm ausgedrückt. Das Hinein- und Wiederrausgerutsche in Begeisterung und Haareraufereien...keine zwingenden Notwendigkeiten. Aber dieses ungeheure Hingezogensein, Faszination. Sucht? Und wenn schon. Wir geben den Tagen MEHR LEBEN...
    Gruß von Sonja

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    1. "Dieses ungeheure Hingezogensein" - diese Formulierung gefällt mir, so fühlt es sich nämlich an. Oder auch, wie Bersarin formuliert hatte: "Bedürfnis nach Ausdruck, [...] Begehren nach Form". Es steckt wirklich ein Hingezogensein und ein Begehren darin, und wenn deren Gegenstand die Sprache und der Versuch, mit ihrer Hilfe "mit dem Unaussprechlichen zu kommunizieren" (Max Frisch) sind, dann fühlt es sich für mich stimmig an. Nicht aber, wenn ich für Reaktionen schreibe (und dafür möglicherweise von mir und/oder meinen Themen abrücke und mich stattdessen Dingen zuwende, die mehr Beachtung versprechen).
      "Wir geben den Tagen mehr Leben" - dem stimme ich spontan zu. Und kurz darauf folgt ein Aber. Macht nichts, dafür ist dieser Austausch ja da.
      Liebe Grüße zurück aus der Urlaubsmitte!

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  7. einstellen bitte, schon alleine damit ich das Wort Oszillieren nicht mehr lesen muss

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