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Donnerstag, 8. April 2010

Nicht zu fassen

Manches widersetzt sich einer Überhöhung.
Ich wollte ein ausführliches, mit Metaphern angefülltes Gedicht darüber schreiben, wie es mir inzwischen, nach all den Jahren, mit deiner Abwesenheit geht. Und das Einzige, was ich denken kann, ist:

Nicht zu fassen
wie sehr du mir fehlst!

2 Kommentare:

  1. Liebe Iris, ich wollte ein Smiley einfügen, aber es hat nicht geklappt. Deshalb in Worten: So etwas liebe ich ganz besonders!

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