tag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post3606205363518354696..comments2023-08-18T17:43:32.757+02:00Comments on BLÜTENBLÄTTER: Die Öffentlichkeit vs. Das OffeneIrishttp://www.blogger.com/profile/00367311369563487508noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-20062346547581327972012-01-29T17:28:47.741+01:002012-01-29T17:28:47.741+01:00Vielen Dank fürs Zeigen der Triebe! Das bringt auc...Vielen Dank fürs Zeigen der Triebe! Das bringt auch mich weiter. <br />Ja, ich glaube, dass wir manche Gedanken zu schnell mit Bekanntem und Bewährten verknüpfen und ihnen damit keine Chance lassen, sich ganz zu entfalten. Öffentlichkeit erlebe ich dahingehend manchmal als etwas Enges, Begrenztes. Die Weite (oder "das Offene"), die ich suche, dehnt sich aber nicht nur nach außen, sondern genauso nach innen und bedarf daher einer Offenheit, die sich nicht nur in Äußerung, sondern auch in Aufnahmebereitschaft zeigt.<br />Das ist alles noch unfertig und vorläufig, aber so soll es auch sein.Irishttps://www.blogger.com/profile/00367311369563487508noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-44934015262713801802012-01-29T11:37:32.580+01:002012-01-29T11:37:32.580+01:00Deine Gedanken haben Wurzeln geschlagen bei mir un...Deine Gedanken haben Wurzeln geschlagen bei mir und deswegen zeige ich Dir die Triebe: "Das Netz ist nicht das Meer", wer hinaus schwimmen will, darf sich nicht zu früh einfangen lassen. Die Gedanken, die ins Offene drängen und die Netze aus Begriffen, die sie zurückholen an Land. Auf eine Ebene, bei der man Boden unter den Füßen hat. (wie man sich befreit und selbst wieder einholt, das nennt man Zensur). <br />Das Faszinierende einen Gedanken als etwas außerhalb von uns zu denken, als etwas Eigenständiges mit Eigenleben.Weberinhttp://weberin.twoday.net/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-68595271500942300012012-01-28T15:26:41.295+01:002012-01-28T15:26:41.295+01:00Das freut mich. Dieser Gedanke beschäftigt mich sc...Das freut mich. Dieser Gedanke beschäftigt mich schon länger, und ich habe das Gefühl, behutsam mit ihm umgehen zu müssen, damit er sich entfalten kann. (s. meine Antwort an rittiner gomez)Irishttps://www.blogger.com/profile/00367311369563487508noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-3801147757720294592012-01-28T15:24:54.429+01:002012-01-28T15:24:54.429+01:00Wobei ich mit "das Offene" nicht Offenhe...Wobei ich mit "das Offene" nicht Offenheit meine, sondern einen (inneren und äußeren) Freiraum, der weiter ist als Öffentlichkeit und der Offenheit in einer anderen Qualität ermöglicht, einer, die über das bloße sich öffentlich Äußern hinausgeht. Ich muss den Gedanken aber noch wirken lassen, sonst ist er im Nu zerredet und gleichzeitig festgezurrt.Irishttps://www.blogger.com/profile/00367311369563487508noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-56698139553301989612012-01-28T11:33:56.110+01:002012-01-28T11:33:56.110+01:00wunderbarer Text. Ich lese ihn seit gestern immer ...wunderbarer Text. Ich lese ihn seit gestern immer wieder.Weberinhttp://weberin.twoday.net/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7387555148816142482.post-30593158968752993302012-01-28T09:19:18.983+01:002012-01-28T09:19:18.983+01:00gerade in der öffentlichkeit sind wir am wenigsten...gerade in der öffentlichkeit sind wir am wenigsten offen...rittiner gomezhttp://logbuch.isla-volante.ch/noreply@blogger.com